Die richtige Diät ist entscheidend
Diät, Diät, man kann dieses Wort schon fast nicht mehr hören, schallt es doch aus allen Ecken in den Medien. Die meisten Abnehmprogramme beginnen mit dem Wort „Diät“. Ein Wort, das wohl kaum jemand gern hört und von dem man schon gar nicht gerne spricht. Deswegen muss aber nicht immer von Diäten abgeraten werden, man sollte sie nur seinem individuellen Lebensstil anpassen. Welche der vielen Diäten ist also die passende für einen selbst? Viele Diäten können durchaus gute Ansätze vorweisen und eignen sich auch für eine langfristige Gewichtsreduktion. Welche das genau sind und was man dabei beachten muss, erfährst du hier.
Ein fettbeschränktes Diät-Programm ohne Kalorienzählen. In der Abnehmphase sind 30 bis 50 Gramm, in der Erhaltungsphase 60 bis 80 Gramm Fett erlaubt. Kohlenhydrate sind mit Ausnahme fetthaltiger Süßigkeiten frei. Fettarme Zubereitungen mit dem asiatischen „Wok“, Römertopf und Teflonpfanne. Pro Tag ca. 1500 bis 1800 Kilokalorien (kcal). Hierfür gibt es fixe Speisezusammenstellungen. Bei der Auswahl der Lebensmittel sind Brot, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Obst erlaubt. Bescheidenheit ist jedoch bei tierischen Nahrungsmitteln angebracht. Alle Lebensmittel sind erlaubt, konsequent eingehalten werden muss nur die Einsparung von Fett und Öl. Der Kurzzeiterfolg ist eher bescheiden, pro Monat sind zwei bis drei Kilogramm möglich. Der Langzeiterfolg jedoch ist ganz ausgezeichnet. Bei nicht exzessivem Übergewicht kann innerhalb eines Jahres mit Normalgewicht gerechnet werden. Auch in den Alltag lässt sich diese Diät bestens integrieren, vorausgesetzt wird eine konsequente „Fettsparsamkeit“. Fettarme Kost ist äußerst wirksam, um Übergewicht abzubauen. Wird die Diät mit Bewegung kombiniert, ist kein Schwachpunkt sichtbar. Ein Minimum an Fett muss täglich enthalten sein. Die hohe Sättigungswirkung einer kohlenhydratreichen Kost empfiehlt sich auch als Dauernahrung. Diese Diät stimmt mit den Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft überein und eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist gesichert. Weitere Infos hier.
Eine klassische Illustriertendiät, ausnahmsweise mit Vernunft und Augenmaß, mit einer Zufuhr von 1000 bis 1300 Kilokalorien (kcal) am Tag. Man muss sich an fixe Speisepläne halten. Es gibt mehrere Varianten, bei der betont fettarmen werden zwar keine Kalorien gezählt, es wird aber für jede Speise der Fettgehalt angegeben. Angeboten werden Einkaufs- und Vorratslisten, Tipps für die Aufbewahrung und Resteverwertung. Große Auswahl internationaler, leichter Küche! Sport wird empfohlen. Alle Lebensmittel innerhalb einer kalorienreduzierten Mischkost sind erlaubt. Täglich Obst, viel Gemüse, Salat, Vollkornerzeugnisse, Milch und fettarme Milchprodukte. Bescheidenheit bei tierischen Lebensmitteln. Sehr wenig Fett und kein Alkohol. Als Getränke Mineralwasser, Tee und Kaffee ohne Zucker. Die vegetarische „Brigitte“ erlaubt Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Eier und Milchprodukte. Die Vollwert-Brigitte erlaubt Gemüse, Getreide, Obst, Fleisch und Fisch. Kein Kalorienzählen, dafür aber fixe Rezepte, Koch- und Essanleitungen. Es werden sechs- bis achtwöchige Programme angeboten. Bei eingehaltenen 1000 Kilokalorien ist der Kurzzeiterfolg ausgezeichnet. Auch ein Langzeiterfolg stellt sich bei viel Disziplin ein! Die Diät steht auf der Grundlage einer sicheren Ernährung, bei der man langfristig abnimmt. Keine Schwachpunkte, außer: Das akkurate Kochen kann den einen oder anderen schon einige Nerven kosten.
Gemeinsames Abnehmen in der Gruppe mit wirtschaftlichem Hintergrund. Ziel ist langsames Abnehmen bis zum erwünschten Zielgewicht. Weight Watchers bietet keine „Diät“ im eigentlichen Sinne an. Sie offerieren Dienstleistungen, welche in der Gruppe und für die Gruppe – gegen Bezahlung – erbracht werden: Ernährungsprogramm mit einer kalorienreduzierten Mischkost, Verhaltensänderung mit Beratung bei Abnehmproblemen, Bewegungsprogramm (zu Hause, nicht in der Gruppe durchzuführen) und Unterstützung der Gruppe. Die Grundlage der Weight Watchers ist ein Drei-Phasen-Konzept. In der Abnehmphase sollen die Teilnehmer zuerst ihr Zielgewicht erreichen. Die abwechslungsreiche Mischkost stellt sich jeder selbst zusammen, die tägliche Kalorienaufnahme liegt bei 1100 bis 1300 kcal. Die Selbstkontrolle wird durch ein Essensprotokoll gewährleistet. In der Erhaltungsphase soll das Gewicht langfristig stabilisiert werden. Hilfen dabei sind das geänderte Ernährungsverhalten und mehr körperliche Bewegung. Alles mündet schließlich in die Dauermitgliedschaft. Dabei muss die Wochengebühr nur noch dann bezahlt werden, wenn das betroffene Mitglied nach der Gewichtsabnahme wieder mehr als zwei Kilogramm zugenommen hat. Die kalorienreduzierte Mischkost erfüllt alle Ansprüche an eine moderne Diät. Sehr erfolgreich ist Weight Watchers in der Gruppe besonders dann, wenn man eine Kostumstellung alleine nicht schafft.
Diese extreme Diät hat der Amerikaner Dr. Robert C. Atkins erfunden und auch bekannt gemacht. Das Ziel ist auch hier die Regulierung des Gewichts. Die Zufuhr von Energie wird bei dieser Diät nicht eingeschränkt. Die Sättigung soll durch den erhöhten Fettgehalt hervorgerufen werden. Die Dr. Atkins Diät, die arm an Kohlenhydraten ist, eignet sich laut dem Erfinder gegen Depressionen, Stress und Erschöpfung. Diese Diät kann der Grundbaustein einer Ernährungsumstellung sein. Laut Dr. Atkins ist oftmals der niedrige Blutzuckerspiegel schuld an verschiedenen Krankheiten. Dieser niedrige Blutzuckerspiegel ist nach Atkins die Folge von erhöhter Kohlenhydratzufuhr. Der Stoffwechsel des Insulins wird noch schlechter, wenn dem Körper Zucker und verschiedene Kohlenhydrate zugeführt werden. Es gibt bei Dr. Atkins drei verschiedene Diäten. Bei Diät 1 wird einfach nur Gewicht reduziert. In Diät 2 erfolgt eine Zunahme von Gewicht, bei Diät 3 soll das erreichte Gewicht gehalten werden und die Diät 4 ist für Sonderfälle vorgesehen. Laut Dr. Atkins soll im Körper Fett in Glykogen umgewandelt werden. Durch die Ausscheidung von Fettabbauprodukten soll ein Energieverlust stattfinden, der das Abnehmen erleichtere. Erlaubt sind Fleisch, Speck, fetter Käse, Eier und Fisch. Verboten sind beispielsweise Kartoffeln, Reis, Nudeln und einiges mehr.
Eine sinnvolle Diät auf wissenschaftlicher Basis. „Glyx“ steht hierbei für den „glykämischen Index“. Dieser Wert gibt an, wie rasch der Blutzuckerspiegel durch die verschiedenen Kohlenhydrate steigt. Für Traubenzucker wird dieser Wert gleich 100 gesetzt. Der vom Körper schnell aufgenommene Traubenzucker erhöht den glykämischen Index rasch, er steigt steil an. Durch diesen schnellen und steilen Anstieg kommt es zu einer verstärkten Ausschüttung von Insulin. Gebundene Kohlenhydrate und Nahrungsmittel, die außer Kohlenhydraten auch noch Fett und Eiweiß enthalten, verursachen einen viel langsameren und niedrigeren Blutzuckeranstieg. Gebundene Kohlenhydrate sättigen leicht und sind zum Schlankwerden und -bleiben besser geeignet. Ihr Index liegt bei 40 bis 60. Zur Auswahl der Lebensmittel zählen hier Vollkornerzeugnisse, Hülsenfrüchte, praktisch alle Gemüsesorten, Obst sowie Fruchtzucker und Soja. Weiterhin sind fettarme Milch, Geflügel, Fisch und mageres Fleisch erlaubt. Sehr sparsam umgehen muss man mit Weißmehl, Cornflakes, Traubenzucker und Haushaltszucker, Honig, Marmelade und stark zuckerhaltigen Früchten wie Rosinen und Ananas. Nicht erlaubt sind Kaffee und Alkohol. Gut sättigende Kohlenhydrate bilden eine gesunde und sichere Grundlage beim Abnehmen. Dies betrifft auch die Erfordernisse bei stärkerer sportlicher Beanspruchung. Erlaubt sind dabei auch fett- und eiweißreiche Speisen.
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Formeldiäten oder „bilanzierte Diäten“ sind Diäten mit Fertigprodukten nach ganz genau definierter Zusammensetzung. Die Formeldiäten zur Gewichtsreduktion gehören zu den „very low caloric diets“, abgekürzt VLCD. Die Diätverordnung muss bestimmte Anforderungen erfüllen. In einer Tagesration darf der Anteil an biologisch hochwertigem Eiweiß 50 Gramm, der Gehalt an essenziellen Fettsäuren 7 Gramm und der Gehalt an Kohlehydraten 90 Gramm nicht unterschreiten. Zusätze mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffgemischen sind vorgeschrieben. Die bekanntesten Fertigprodukte sind bio-Norm, DEM-Diät, Modifast, Slim-Fast-Diät-Drink und Multaben-Diät. Alle Pulver und Fertiggerichte gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen wie Erdbeer, Schoko, Hühnerfleisch, Kartoffelsuppe usw. Der Kaloriengehalt pro Tagesration schwankt zwischen 700 und 850 kcal. Einige Produkte wie bio-Norm oder Slim Fast enthalten auch Ballaststoffe. Verzehrbar sind sie als aufzulösendes Pulver aus Beuteln oder in Form von Riegeln. Die meisten sind auch für Diabetiker geeignet, wobei der Gehalt an Broteinheiten genau angegeben wird. Pro Tag müssen mindestens zwei Liter kalorienfreie Flüssigkeit getrunken werden. Die genau Nährstoffzusammenstellung spricht für die Diät. Dagegen spricht, dass eine langfristige Erziehung zum wenigen und energiearmen Essen nicht geschieht. Als „Einstieg“ in eine Gewichtsreduktion sehr gut geeignet.
Reduktionskost bedeutet, so viel (oder so wenig) zu essen, dass der tägliche Energiebedarf unterschritten wird. Die Grundlage der Reduktionskost ist die Erkenntnis, dass Übergewicht nur auf Grundlage einer positiven Energiebilanz entsteht. Soll der Wunsch nach einer Gewichtsverminderung zum Ziel führen, muss die Energiebilanz negativ werden. Die langfristig erfolgreichste Form einer Reduktionskost ist eine ausgewogene Mischkost. Wie stark die Energiezufuhr eingeschränkt werden muss, hängt a) von der Anzahl der Wunschkilos, die man verlieren möchte, b) dem persönlichen Energiebedarf und in gewisser Weise auch c) vom Ausgangspunkt ab. Die zu erzielende Gewichtsabnahme errechnet sich aus der „Minusbilanz“. Von der Energiezufuhr wird einfach der Energiebedarf abgezogen. Beträgt die Energiezufuhr 1500 Kilokalorien und der Energiebedarf 2000 Kilokalorien, so ergibt die Rechnung 1500 minus 2000 = 500 Minuskalorien. Dies bedeutet, dass wir mit 500 Kalorien im Minus sind, der Energieverbrauch ist also um 500 Kalorien höher als die Energiezufuhr. Halten wir dieses „Energieminus“ eine Woche lang durch, so ergibt dies 3500 Minuskalorien. Das entspricht 0,5 Kilogramm. Die kalorienreduzierte Mischkost bietet von allen Diäten den größten Lernerfolg. Damit wird die Umstellung auf eine dauerhaft kalorienreduzierte Kost wesentlich erleichtert.
Kalorienarme „Hauben-Diät“ aus dem Fernen Osten. Abmagern mit Sushi, das sind kleine Happen aus Reis, Fisch und Gemüse. Im eigentlichen Sinn handelt es sich bei dieser Diät um die japanische Küche. Mit Fett wird gespart, vieles wird gekocht, manches roh gegessen. Kohlenhydrate werden reichlich verwendet. Statt 40 % Fett (bei uns) enthält das japanische Alltagsessen 20 %, statt 45 % Kohlenhydrate (bei uns) enthält das japanische 65 %. Fisch und Gemüse sind das Kernstück. Im Vordergrund stehen auch Reis und Sojaerzeugnisse. Als Flüssigkeit grüner Tee, der auch wertvolle Pflanzenstoffe enthält mit ähnlichen Wirkungen wie Vitamin E. Die Japan-Diät gleicht der Mittelmeerdiät – nur ist sie noch leichter, noch ärmer an Fett und kohlenhydratbetonter. Vom gesundheitlichen Standpunkt gibt es dafür lauter „Einser“. Manchmal wird empfohlen, mit der Japan-Diät das europäische Frühstück zu kombinieren. Warum eigentlich? Wer einmal japanisch gefrühstückt hat, bereut es nicht und kann das sicher einige Wochen durchhalten. Durch die Fettarmut wird die Japan-Diät nebenbei zur bestmöglichen Vorbeugung gegen Herz- und Gefäßleiden! Diese Diät stimmt mit den Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft überein und eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist hier gesichert. Auch eine Dauerkost (mit mehr Kalorien) ist möglich.
Einige Grundmerkmale entsprechen einer einseitigen Diät, ähnlich der Reis- oder Nudeldiät. Im Mittelpunkt dieser Diät stehen außer zum Frühstück Kartoffelmahlzeiten von insgesamt 1000 bis 1200 Kilokalorien (kcal) pro Tag. Die Mahlzeiten werden fettarm zubereitet. Ziel ist die Gewichtsreduktion. Neben Kartoffeln gibt es auch Gemüse, Obst, magere Milcherzeugnisse, wenig Fleisch und Fisch. Ein Langzeiterfolg ist dann gegeben, wenn mit einer anfänglichen Kartoffeldiät veränderte Ernährungsgewohnheiten geübt und gefestigt werden. Eine gewisse Essdisziplin wird gefördert; recht guter Lerneffekt. Die Kartoffeldiät ist unschädlich und zur Gewichtsreduktion empfehlenswert. Die Diät ist einfach, die Speisen sind leicht zu beschaffen. Kartoffeln sind ganzjährig günstig. Da die Diät einen hohen Sättigungswert hat, ist sie auch alltagstauglich. Kartoffeln bieten sich durch ihren Reichtum an Nährstoffen als eine gute Basis für eine Sättigungswirkung zum Abnehmen geradezu an. Mit 1000 bis 1200 Kilokalorien ist eine vollwertige Ernährung über einen längeren Zeitraum allerdings nicht möglich. Ein großes Plus der Kartoffeldiät ist, dass mit ihr neue Ernährungsgewohnheiten geübt werden können. Besonders empfehlenswert ist sie für Menschen mit Übergewicht und Problemen von Herz und Kreislauf. Eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen und Ballaststoffen ist hier gesichert.
Gewichtsreduktion durch Kalkulation der Nährstoffdichte. Die günstigen Inhaltsstoffe eines Lebensmittels (z. B. Vitamin B oder Kalzium) werden mit dessen ungünstigen Inhaltsstoffen gegenverrechnet. Die Bilanz aus dieser Rechnung ergibt den „Nutripoint“. Maßgebend dafür ist die „Dichte“, der Gehalt eines Lebensmittels an lebensnotwendigen Nährstoffen. Als „leichte“ Lebensmittel mit hoher Dichte gelten Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkorn, Milcherzeugnisse, fettarme Fische und mageres Fleisch. Ungünstige Inhaltsstoffe sind Fett, Zucker, Kochsalz und Alkohol. Ein Lebensmittel ist umso „besser“, je mehr Nutripoints es hat. Am besten schneidet Gemüse ab. Je nach Diätziel muss auf dem täglichen Speiseplan eine bestimmte Gesamtzahl an Nutripoints zusammenkommen. So werden ca. 100 Points für die Abnehmstufe verlangt und 200 für die Erhaltungsphase. Zur Auswahl der Lebensmittel gehören unter anderem alle fettarmen Milchprodukte, alle mageren Fleischsorten, Spinat, Brokkoli, Vollkorn, Zitrusfrüchte und auch Seezunge. Die Fettarmut gilt allgemein als eine sehr sichere Methode, um abzunehmen. Fett wird in den Nutripoints besonders negativ bewertet. Dies kann auch dazu führen, dass ein Vitaminmangel (der fettlöslichen Vitamine) und ein Minus an essenziellen Fettsäuren auftreten. Wer sich mit den vielen Punkten zurechtfindet, kann auf Dauerkost umschwenken.
Zur dauerhaften Gewichtsnormalisierung führt nur die Änderung der Lebensführung auf einer gesunden Basis. Gesündere Ernährung, viel Bewegung und weniger Stress im Leben können bereits Wunder bewirken und sind in vielen Bereichen auch relativ leicht zu realisieren. Nur wer sich dessen bewusst ist, kann auf Dauer Erfolge erzielen. Wer den Zusammenhang zwischen Fehlernährung und Übergewicht erkennt, der hat gleichsam schon einen eingelösten Scheck auf die Zukunft, denn diese Erkenntnis schützt vor neuerlicher Gewichtszunahme nach einer erfolgreichen Reduktion.
ich hoffe du konntest dir mit Hilfe dieses Artikels einen Überblick über die verschiedenen Diäten verschaffen und kannst mit diesem Wissen die richtige Diät für dich auswählen.
Viel Erfolg bei deiner Diät
wünscht dir
TImothy Scherman
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