Abnehmen ohne Stress
Yoga ist vor allem für seine entspannende Wirkung bekannt, die dem Sportler dabei hilft, den Kopf von Stress und Sorgen des Alltags frei zu bekommen. Jedoch kann man mit der sanft wirkenden Sportart auch sehr gut Gewicht verlieren. Aber Entspannung und Abnehmen – das soll wirklich funktionieren? Das tut es auf jeden Fall! Auch, wenn Yoga ein guter Weg ist, um zur Ruhe zu kommen, sollte man die Übungen nicht unterschätzen. Häufig wird eine erhebliche Menge an Kraft benötigt, um auch schwierige Stellungen ausführen zu können. So kann man schon bei normalem Yoga gut die einen oder anderen überflüssigen Kalorien verbrennen. Das Fatburn-Yoga allerdings geht noch einen Schritt weiter. Alle Übungen werden dynamisch ausgeführt – das bedeutet, dass die Übungen nicht lange gehalten, sondern ständig neu ausgeführt werden, um den Körper in lang anhaltender Bewegung zu halten. Die einzelnen Übungen gehen ohne Pausen ineinander über. So wird effektiv Fett verbrannt und der Stoffwechsel angeregt. Der Körper wird nach einigen Trainingseinheiten spürbar straffer und schlanker werden, da Fatburn-Yoga eine ideale Kombination aus Muskeltraining und Fettverbrennung ist.
Schneller zum Erfolg durch eine Kombination aus Yoga und Diät
Wer besonders schnell die Pfunde purzeln sehen möchte, der kann das Fatburn-Yoga sehr gut mit verschiedenen Formen der Diät kombinieren. So gelangt man schneller zum gewünschten Erfolg und lebt durch die Kombination von bewusster Ernährung und körperlicher Aktivität gesünder. Das Yoga-Training stimuliert den Stoffwechsel und ist auch deshalb besonders gut zum Abnehmen geeignet.
Damit eine Diät nicht zur Qual wird und das ständige Hungergefühl einem nicht die Laune verdirbt, sollte man darauf achten, dass man dem Körper zur Zeit der Diät eine ausgewogene Mischung aus Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten zuführt. Es ist ein häufiger Fehler, dass zu sehr auf Kohlenhydrate verzichtet und dafür mehr Fett gegessen wird, welches den Appetit noch zusätzlich anregt. Auch eine gute Verteilung der Mahlzeiten über den Tag ist wichtig. Vom Verzicht auf ganze Mahlzeiten, wie etwa das Frühstück, ist dringend abzuraten, denn der Körper braucht besonders am Morgen Energie, um den Tag zu überstehen. Während einer Diät sollte man deshalb bewusst gesunde Mahlzeiten mit viel Obst und Gemüse zu sich nehmen. Suppen, Salate und Gebäck aus dunklem Mehl sind gute Energielieferanten, die lang anhaltend satt machen. Wer nicht immer genügend Zeit hat, sich eine aufwendige Mahlzeit zu kochen, kann Obst und Gemüse im Mixer zu einem reichhaltigen Saft verarbeiten, der als Mahlzeiten-Ersatz dienen kann. Bei speziellen Anbietern kann man dafür zum Beispiel einen Vitamix online bestellen.
So trainiert man beim Fatburn-Yoga
Wie auch beim herkömmlichen Yoga ist die Grundvoraussetzung für ein gelungenes Training eine möglichst ruhige Atmosphäre. Man muss sich einen Raum schaffen, in welchem man durch nichts abgelenkt wird und so gut abschalten kann. Wer mag, kann leise Musik mit entspannenden Klängen als Hintergrundbegleitung abspielen. Auch bequeme Kleidung und eine Trainingsmatte unterstützen dieses entspannende Ambiente.
Vor dem Fatburn-Yoga steht meist eine ruhige Aufwärmphase, in welcher man die einzelnen Körperteile auf die folgenden Übungen vorbereitet. Leichtes Vor- und Zurückbewegen des Oberkörpers im Schneidersitz oder das Neigen des Kopfes von rechts nach links sind Beispiele für diese Vorbereitung. Dann kann es losgehen. Alle Übungen werden fließend hintereinander ausgeführt. Dabei sollte innerhalb jeder Bewegung noch genügend Zeit bleiben, um etwa zweimal ein- und ausatmen zu können. Jede Bewegung sollte einmal auf jeder Seite ausgeführt werden, um den Körper gleichmäßig zu fordern. Im Verlauf des Trainings kann das Tempo je nach individueller Ausdauer und Trainingsstand gesteigert werden. Auf diese Weise sollten Anfänger zunächst täglich etwa 15 Minuten lang trainieren. Fortgeschrittenen wird eine 30-minütige Trainingseinheit im Abstand von zwei Tagen empfohlen.
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