Fettverbrennung auf Rädern

Der Hose sitzt nicht mehr richtig, der Hemdkragen engt ein und Treppensteigen wird zur Qual – wenn das Übergewicht eine Beeinträchtigung für das körperliche Wohlbefinden darstellt, hilft der Aufstieg aufs Fahhrad. Beim Radfahren – selbst im gemütlichen Rahmen – werden vergleichsweise viele Kalorien verbraucht und somit auch die gewünschte Fettverbrennung angeregt. Erste Erfolge machen sich schon bei drei Einheiten, á 30 Minuten pro Woche, auf dem Stahlross bemerkbar.

Radfahren – effizient und gesund

Das Radeln durch die Natur bringt zudem – neben der Gewichtsreduzierung – diverse andere Vorzüge mit sich. So bietet es viele Aspekte, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Vernachlässigte Muskeln werden gestärkt, das Herz-Kreislauf-System trainiert und die individuelle Kondition verbessert sich maßgeblich.
Des Weiteren ist Radfahren absolut gelenkschonend, da sich über die Hälfte des Körpergewichts auf den Sattel konzentriert.
Dadurch wird eine enorme Last von Knie- und Fußgelenken genommen. Auch wird die Wirbelsäule, insbesondere die Bandscheiben, nur geringfügig belastet. Vorausgesetzt ist allerdings eine punktgenaue Einstellung der Sattelhöhe und dessen Abstand zum Lenker. Gerade übergewichtige Menschen, bei denen diese Faktoren nicht zu unterschätzen sind, können hier physiologisch sinnvoller trainieren als beim Jogging.
Nutzbringender Nebeneffekt: Mit Radtouren lassen sich bequem und unkompliziert kleinere Einkäufe erledigen, die sonst oftmals mit dem Auto – auch bei Kurzstrecken – erledigt werden.

Das richtige Rad – die Qual der Wahl

Ist die Entscheidung erst getroffen, sich seiner überschüssigen Pfunde per Fahrradfahren zu entledigen, kommt die Frage nach dem richtigen Vehikel auf. Eine große Auswahl möglicher Konstrukte ist im Online-Shop auf www.bike-angebot.de erhältlich. Hollandräder, Rennräder, Cityräder und Trekkingräder stellen nur einen Teil des angebotenen Sortiments dar. Neben den Drahteseln ist hier auch ein breites Spektrum an Zubehör erhätlich; funktionelle Bekleidung, Radsportbrillen, Protektoren und Helme.
Ist das favorisierte Rad erst erworben und auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt, steht einem Ausflug in die Natur nichts mehr im Wege.
Die Fettdepots des Körpers können endlich – und mit schnellem Erfolg – reduziert werden. In welcher Geschwindigkeit man fährt, ist nicht relevant – ebensowenig wie die zurückgelegte Anzahl der Kilometer.
Das wichtigste bleibt, dass man es tut!